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Nikon f 85


Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum Stolz verführen, Wo wir noch fern vom Schau n des wahren Guts.Und wie harmonisch Laut und Harfe schwirren, Sind nur die vielen Saiten nikon f 85 rein gespannt, Ob auch im Ohr die Töne sich verwirren So hört ich jetzt den Sang vom Kreuz und stand, Als ob in Lust die Sinne sich verlören, Obwohl ich von der Hymne nichts verstand." Wie mit verstärkter Lust oft hier auf Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhöh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fühlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.Dort wird sich auch der niedre Geiz verkünden Des, der dort herrschet, wo Anchises ruht Nach nikon f 85 langer Fahrt, bei Ätnas Feuerschlünden.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen ließ den benedeiten Mund.Von fünf, die nikon f 85 um mein Aug als Braue stehn, Sieh nächst dem Schnabel den, der eh mals Weile Dem Heer gebot auf einer Witwe Fleh n.Darum ist deine Meinung mir auch eigen Daß menschliche Natur in jenen zwei n Am höchsten stieg und nie wird höher steigen.Das, was nicht nikon f 85 stirbt, und das, was sterben kann, Ist nur als Glanz von der Idee erschienen, Die, liebreich zeugend, unser Heer ersann.Sagt ihm, ob dieses Licht, das euer Wesen So schön umblüht, euch ewig bleiben wird Im selben Glanze, wie s bis jetzt gewesen.Wohl fand nikon f 85 ihn öfters die, so ihn gesäugt, Am Boden liegend, wach, in tiefem Schweigen, Als spräch er aus Hierzu bin ich gezeugt.Oh, wohl verdienen ewiglich zu leiden Die, weil die Lieb in ihrer Brust erwacht Für Irdisches, sich jener Lieb entkleiden.Der dorten malt, nikon f 85 weiß selbst sich zu genügen Er, ungeleitet, lenkt des Künstlers Hand, Damit der Form sich die Gebilde fügen.Denn nicht der Sprache nur muß ich mißtrau n Selbst das Gedächtnis kehrt nicht, ungetragen Vom Flug der Gnade, zu den sel gen Au n.Mir nikon f 85 strömt zur Brust vielfacher Wonne Flut, Doch sie erträgt es, ohne zu zerspringen, Weil süß das Herz in eigner Freude ruht.So sieht man wohl, hier träg bewegt, dort rennend, Atome, hier g rad , dort krummgeschweift, Und lang und kurz, sich einend und sich trennend, Wirbelnd im Strahl, der durch den Schatten streift, Nach dem, wenn heiß die Sonnengluten flirren, Der Mensch mit Witz und Kunst begierig greift.

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