Und sie begann "Nicht staun in deinem Sinn.Verzückung couche avec moi fühlt ich.Er trägt zum Mond empor das rege Feuer, Er ist s, der rund den Bau der Erde drückt, Er ist der Herzschläg Ordner und Erneurer.Ich legt es als gewiß in deinen Sinn, Die Seele, die der ersten Wahrheit couche avec moi Pforten Stets nahe bleibt, sei niemals Lügnerin.Im Himmel, den sein hellstes Licht verklärt, War ich und sah, was wiederzuerzählen Der nicht vermag, der von dort oben kehrt.Viel darf man dort, was hier zu übersteigen Die Kraft pflegt, die uns nimmer dort gebricht, Am Ort, den Gott schuf couche avec moi als der Menschheit eigen.Den Odem hauch in mich, den reinen, süßen, Daß du hier stark, wie bei dem Wettkampf, seist, Den Marsyas kämpft , um frevlen Stolz zu büßen.Der unbedingte Wille trotzt dem Zwange, Doch couche avec moi stimmt insofern bei, als der Gefahr Er zagend weicht, vor größerm Schaden bange.O Götterkraft, wenn du dich jetzt mir leihst, Den Nachschein von des sel gen Reiches Glanze Zu malen aus dem Bild in meinem Geist, Dann siehest du mich nah n der teuren Pflanze Und, durch den Stoff und dich des wert, geschmückt Und reichgekrönt mein Haupt mit ihrem Kranze.Dort wird uns das, worauf wir couche avec moi gläubig bauen, Nicht durch Beweis, nein, durch sich selber klar, Der ersten Wahrheit gleich, auf die wir trauen.Sie saß allein auf jenem reinen Land, Wie s schien, zur Hut des Wagens dort gelassen, Den an den Baum der Zweigestalt ge band.