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Tourism fair london


Als Alexander seine Generale versammelte und ihnen die Anträge des Perserkönigs mitteilte, waren die Ansichten sehr geteilt Parmenion namentlich äußerte, daß, wenn er Alexander wäre, er unter den gegenwärtigen Umständen jene Bedingungen annehmen und sich nicht länger dem wechselnden Glück des Krieges aussetzen würde.Von einigen Geschwadern der Ritterschaft, von tourism fair london den Hypaspisten, den Agrianern und Bogenschützen begleitet, durchzog der König die schönen Täler der Libanonketten mehrere Burgen der Araber wurden erstürmt, andere ergaben sich freiwillig, alle erkannten die Oberherrschaft des makedonischen Königs an, der nach elf Tagen schon wieder nach Sidon zurückkehrte, wo kurz vorher viertausend Mann griechische Söldner, die Kleandros geworben, sehr zur rechten Zeit eintrafen.Darum, so scheint es, war Alexander so spät von Gordion aufgebrochen er hätte im Notfalle von dort in fünfzehn Tagesmärschen den Hellespont erreichen können.Die Athener mochten Gott danken, daß sie noch tourism fair london nichts getan, was sie weiter zu gehen zwang.Plötzlich und mit großer Heftigkeit machten die Belagerten einen Ausfall, warfen Feuer in die Schirmdächer und Geschütze, beschossen von der hohen Mauer herab die Makedonen, welche in den Maschinen arbeiteten und zu löschen suchten, drängten diese so, daß sie bereits sich von ihrem Damme zurückzuziehen begannen.Siegend, solange er zu wagen, zu kämpfen, niederzuwerfen findet, baut er auf, indem er noch zerstört, schafft so eine neue Welt, aber tourism fair london aus den Trümmern, auf dem Trümmerfeld seiner Zerstörungen.Indes hatte Alexander, der diesen Tag früher als gewöhnlich zu seinen Schiffen auf die Südseite zurückgekommen war und sehr bald die Bewegung vor dem Hafen jenseits der Stadt bemerkt hatte, die Mannschaften an Bord kommandiert, schleunigst seine Schiffe bemannt, den größten Teil derselben unmittelbar vor dem Südhafen auffahren lassen, um einem Ausfall der Tyrier von dieser Seite zuvorzukommen, war dann mit fünf Trieren und allen Fünfruderern seines Geschwaders um die Insel herumgesteuert, dem bereits siegreichen tyrischen zu.Diese Münzen, tourism fair london sagt der eine Bericht, waren beinahe durchgehend neu ein großer Teil namentlich die in Sidon geprägten, noch rauh wie sie eben vom Prägestock gekommen zu sein schienen.Seine Zeitgenossen priesen diesen, weil sie oder solange sie jene nicht begriffen fast keine Tat Alexanders haben sie mehr bewundert als diese Milde, wo er den stolzen Sieger, diese Ehrerbietung, wo er den Griechen und den König hätte zeigen können denkwürdiger als alles schien ihnen, daß er, darin größer als sein großes Vorbild Achill, das Recht des Siegers auf des Besiegten Gemahlin, die doch für die schönste aller asiatischen Frauen galt, geltend zu machen verschmähte von ihrer Schönheit auch nur zu sprechen, wo er nahe war, verbot er, damit auch nicht ein Wort den Gram der edlen Frau vermehre.Dann ließ er die mächtigsten seiner Maschinenschiffe im Süden gegen die Mauer anrücken und arbeiten, während zwei andere Schiffe, das eine mit den Hypaspisten Admets, das andere mit Koinos' Phalangiten, bereit lagen, zum Sturm anzulegen, wo es möglich sein werde er selbst ging mit den Hypaspisten zu gleicher Zeit ließ er sämtliche Schiffe in See gehen, einen Teil der Trieren sich vor die Häfen legen, um während des Sturms vielleicht die Hafenketten zu sprengen und in die Bassins einzudringen alle anderen Schiffe, welche Bogenschützen, Schleuderer, Ballisten, Katapulte, Sturmböcke oder Ähnliches tourism fair london an Bord hatten, verteilten sich rings um die Insel, mit dem Befehl, entweder wo es möglich sei zu landen, oder innerhalb Schußweite unter den Mauern zu ankern und die Tyrier von allen Seiten so zu beschießen, daß sie, unschlüssig, wo am meisten Gefahr oder Schutz sei, desto leichter dem Sturm erlägen.Wie Alexander sie ergriff und zu verwirklichen gedachte, zeigte das Nächste, was er von Memphis aus unternahm.Was tourism fair london er besiegt und gebrochen hat, überdauert ihn in seinem Werk.Auf dem Wege dahin begrüßte ihn eine Deputation der reichsten und vornehmsten Bürger von Tyrus, an ihrer Spitze der Sohn des Fürsten Azemilkos sie erklärten, daß die Tyrier bereit seien zu tun, was Alexander verlangen werde.Es war gerade das, was die Tyrier nicht wollten unter den jetzigen Verhältnissen, darüber waren die Lenker der Stadt einig, müsse sie, wie zur Zeit der sidonischen Empörung mit so glücklichem Erfolge geschehen sei, mit der strengsten Neutralität ihre Unabhängigkeit sichern, um bei jedem Ausgange des Krieges ihren Vorteil zu finden und sie könne es, da die Marine der Stadt trotz dem im Ägäischen Meere befindlichen Geschwader bedeutend genug sei, den gefaßten Beschlüssen Achtung zu verschaffen noch habe die persische Seemacht in allen Meeren die Oberhand und Dareios rüste schon ein neues Heer, um das weitere Vordringen der Makedonen zu hemmen wenn er siege, so werde die Treue der Tyrier um so reicher belohnt werden, da bereits die übrigen phönikischen Städte die persische Sache verraten hätten tourism fair london unterliege er, so werde Alexander, ohne Seemacht wie er sei, vergebens gegen die Stadt im Meere zürnen, Tyros dagegen noch immer Zeit haben, auf seine Flotte, seine Bundesgenossen in Cypern, dem Peloponnes und Libyen, sowie auf die eigenen Hilfsmittel und die unangreifbare Lage der Stadt gestützt, mit Alexander die Bedingungen, die dem Interesse der Stadt entsprächen, einzugehen.


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