Die Wedel derselben sind entweder ganz einfach, so bei dem etwas selteneren Adiantum reniforme L.Mit einem solchen Kasten bedeckt man Pflanzen, deren Töpfe in einem flachen voegele reisen deutschland Holz oder Blechkasten stehen.Von dem Gemisch gibt man *ein halbes* Gramm in jedes Liter Gießwasser.Außer Wärme ist zur Keimung der Samen eine recht gleichmäßige, voegele reisen deutschland mäßige Feuchtigkeit notwendig.Je näher wir die Pflanze an das Fenster stellen, desto mehr Licht erhält sie, desto besser wird sie sich entwickeln.Deshalb muß man dafür sorgen, daß das voegele reisen deutschland überschüssige Gießwasser schnell aus dem Topf abfließen kann.Außerdem können wir die Pflanzen dadurch vor zu starker Verdunstung bewahren, daß wir sie während der Nacht mit einem über einige Stäbe gebreiteten Stück nasser Leinwand, Gaze oder dergl.Im Zimmer sind für die Düngung am besten voegele reisen deutschland die reinen Pflanzennährsalze geeignet und zwar in Gestalt von phosphorsaurem Kali und salpetersaurem Kali, welche man zu gleichen Teilen mischt.Pflanzen, welche einen aufrechten Stamm bilden, sollte man niemals weit vom Fenster aufstellen, weil sie sich sehr nach dem Lichte ziehen und schief werden.Die Methoden der Vermehrung voegele reisen deutschland sind verschieden.Je kühler der Boden ist, desto geringer ist die Wurzeltätigkeit.Ferner verlangen die Farne in den meisten Fällen viel Luftfeuchtigkeit, deshalb sollen sie täglich wiederholt mit dem Zerstäuber besprengt voegele reisen deutschland werden.Auch die japanische *Cryptomeria japonica Don ist ihres regelmäßigen Wuchses wegen sehr beliebt.Bull voegele reisen deutschland.Am einfachsten verwendet man eine Kiste Von etwa 25 cm Höhe, in welche man ein Stück starkes Schwarzblech auf vier in den Ecken festgeschraubte Klötze von 8 cm Höhe aufnagelt.
