Auch in Arkadien, in Elis, in Messenien, bei den Ätolern erwachte die alte Neuerungssucht und neue Hoffnungen vor allen fühlten die Thebaner das Joch der makedonischen Herrschaft die Besatzung in ihrer Burg schien sie unablässig an ihre jetzige Schmach und den Verlust ihres einstigen Ruhmes zu mahnen.Es lag nicht in Alexanders Plan, durch gewaltsame Maßregeln einer Bewegung, die womöglich nur als das törichte Werk songtext take that beautiful morning einer Partei erscheinen sollte, Vorwand und Bedeutung zu geben.Was daheim ihm gehörte, Landgüter, Waldungen und Dörfer, selbst Hafenzölle und andere Einkünfte, habe er an die Freunde verschenkt, und auf Perdikkas' Frage, als fast alles verteilt gewesen sei was denn ihm bleibe habe er geantwortet die Hoffnung da habe denn Perdikkas seinen Anteil verschmäht Laß uns, die wir mit dir kämpfen werden, die Hoffnung mit dir teilen und manche Freunde seien dem Beispiel des Perdikkas gefolgt.Diese brachen hervor, und indem sie, namentlich auf dem rechten Flügel, sich zu weit wagten, sprengten rechts und links drei Ilen der Ritterschaft auf sie ein schnell rückten im Mitteltreffen die anderen Ilen und hinter ihnen die Phalanx vor der Feind, der sich bis dahin wacker gehalten hatte, stand dem Andrang der geharnischten Reiter und der geschlossenen Phalanx nicht und floh durch den Wald zum Fluß zurück dreitausend kamen auf der Flucht um, die anderen retteten sich, durch das Dunkel des Waldes und der songtext take that beautiful morning hereinbrechenden Nacht begünstigt.Gewiß nicht ohne Einverständnis mit Demosthenes, vielleicht von ihm mit einem Teil des persischen Geldes, das in seinen Händen war, unterstützt, verließen mehrere der Flüchtlinge Athen nachts kamen sie nach Theben, wo ihre Freunde sie schon erwarteten.Der König ehrte die treuen Dienste des treuen Bundesgenossen, verlobte ihm seine Halbschwester Kynna und lud ihn ein, nach Beendigung des Krieges nach Pella zu kommen, um songtext take that beautiful morning die Hochzeit zu feiern.Ähnlich anderer Orten.Gemeinsame Sache mit ihm zu machen, rüsteten sich songtext take that beautiful morning die Taulantiner unter ihrem Fürsten Glaukias, die neben und hinter jenen bis zur Seeküste bei Apollonia und Dyrrhachion saßen.Alexander zog nun die sanfteren Nordabhänge des Gebirges hinab in das Tal der Triballer, über den Lyginos (wohl die Jantra bei Tirnowo), der hier etwa drei Märsche von der Donau entfernt strömt.Durch die Nähe der makedonischen Heeresmacht erschreckt, beeilte man sich in Hellas, den Schein songtext take that beautiful morning tiefen Friedens anzunehmen.Nicht minder schickten sich die Autariaten, die seit zwei Menschenaltern in den Tälern des Brongos und Angros, der serbischen und bulgarischen Morawa, saßen, von der allgemeinen Bewegung ergriffen, zu einem Einbruch in das makedonische Gebiet an.Also songtext take that beautiful morning er setzte die Goldwährung nicht an die Stelle, sondern an die Seite der bisher in der griechischen Welt allein üblichen Silberwährung, er führte damit in seinem Reiche Doppelwährung ein.Freilich gerüstet waren sie nicht Sparta hatte, seit Epaminondas am Eurotas gelagert, sich nicht erholen können in der Kadmeia, in Chalkis, auf Euboia, in Akrokorinth lag noch makedonische Besatzung in Athen wurde, wie immer, viel deklamiert und wenig getan selbst als die Nachricht kam, daß der König bereits in Thessalien sei, daß er mit den Thessalern vereint in Hellas einrücken werde, daß er sich über die Verblendung der Athener sehr erzürnt geäußert habe, waren, obschon Demosthenes nicht aufgehört hatte, den Krieg zu predigen, die Rüstungen nicht eifriger betrieben worden.Es wäre von Interesse, die Stimmung zu kennen, wie sie nun in den hellenischen Landen über ihn war wahrscheinlich weder so empört, noch so nur songtext take that beautiful morning erheuchelt, wie es der verbissene Freiheitseifer attischer Redner, oder der affektierte Tyrannenhaß griechischer Moralisten der römischen Kaiserzeit möchte glauben machen.Andere meinen, das nächste Recht an das Reich habe Amyntas, Perdikkas' Sohn, der als Kind die Zügel des vielbedrohten Reiches an Philipp habe überlassen müssen nur Philipps Trefflichkeit mache seine Usurpation verzeihlich nach unverjährbarem Recht müsse Amyntas jetzt die Herrschaft erhalten, deren er sich in langer Entsagung würdig gemacht habe.